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Heilpilze, Vitalpilze- altes Wissen neu aufgelegt

Bildquelle: unsplash.com

Heilpilze oder Vitalpilze begleiten die Menschheit schon seit vielen Jahrtausenden und in zahlreichen Kulturen. Schon Ötzi, die Gletschermumie vom Ötztal, wurde um 3200 v. Chr. mit dem Birkenporling (gegen Parasiten) und Zunderschwamm (Wundversorgung und zum Feuer machen) in der Tasche gefunden. In der traditionellen chinesischen Medizin sind Reishi, Shiitake & Co. seit einigen tausend Jahren in der Anwendung. Erste Aufzeichnungen über den Reishi gehen bis in das Jahr 2.000 v. Chr. zurück; der erste Anbau von Shiitake war um 300 v. Chr.

Bis ins Mittelalter waren auch bei uns Pilze in der Naturheilkunde sehr etabliert, nicht zuletzt durch die Beschreibungen der Hildegard von Bingen. Leider wurden im Zuge der Inquisition gezielt Frauen, die sich mit der therapeutischen Anwendung von Vitalpilzen am besten auskannten, systematisch verfolgt. Mit ihnen ging auch das Wissen um Pilze in Europa weitestgehend verloren.

Vitalpilze sind also kein aktueller Trend, sondern eine moderne Fortsetzung von dem, was wir aus der Naturheilkunde wissen. Doch heute können wir Pilze systematisch erforschen, in Studien untersuchen und gezielt schadstofffrei anbauen. Die perfekte Symbiose aus moderner Technologie und altem Naturwissen!

Vitalpilze oder Heilpilze sind besondere Speisepilze, die seit Jahrtausenden für ihre einzigartigen Inhaltsstoffe geschätzt werden.

Ayurveda und Pilze - oft sehr schwerverdaulich

Alle Pilze sind vor allem für Menschen mit vegetarischer/veganer Ernährung eine wichtige Eiweißquelle. Wir kennen Champignons, Austernpilze, die wie ein Putensteak schmecken, Shitake und mehr aus dem Bioladen. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn Verdauungsbeschwerden oder Dysbiosen vorliegen. So blühen Darmpilze (Hefepilze, Schimmelpilze etc.) regelrecht auf, wenn die klassischen Speisepilze auf dem Teller liegen und das Milieu im Verdauungstrakt überfordert wird. Im Verdauungssystem vieler Menschen ist der Hefepilz Candida albica beheimatet, der Beschwerden wie Reizdarm, Darmentzündungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten auslöst und zudem für eine Schwermetallbelastung ein wichtiger Indikator sein kann.

Im Ayurveda gibt man den Pilzen im Allgemeinen ein schwerverdauliches Etikett und bezeichnet sie als „tamasisch“, also schlackenerzeugend und die Verdauung belastend. Warum ist das so? Die Pilze sind von einer Chitinhülle umgeben, ähnlich dem Insektzenpanzer und um diese aufzuspalten, ist ein starkes Verdauungsfeuer (oder schulmedizinisch ausreichend Magensäure, Verdauungsenzyme und das richtige Darmmilieu) notwendig. Fehlen diese wichtigen Eigenschaften und das ist ab Mitte 40 recht spürbar, dann entstehen schädliche Stoffwechselprodukte und Ablagerungen im Darmtrakt, die Krankheiten gegünstigen können. Vor allem Menschen mit einem erhöhten Anteil an VATA (Dosha, Konstitutionstyp) haben damit große Beschwerden.

Da die leichte Verdaulichkeit besonders für Menschen mit chronischen Erkrankungen ein wichtiger Faktor ist, empfehle ich keine Speisepilze in meinen Beratungen, jedoch bin ich von der Wirkung der Vitalpilze überzeugt.

Was macht Pilze so besonders? Speisepilze versus Heilpilze

Es gibt einen markanten Unterschied, ob der Pilz auf Heuballen gezüchtet wird oder als besonderer Organismus in der Wildbahn vorkommt. Die in der Natur vorkommenden Pilze gehören zu einer eigenen Gattung, leben feucht und im Dunkeln unter der Oberfläche und sind durch ihre Vernetzungskanäle mit den ganzen Organismus Wald verbunden (Bio-Internet). Sie sind an natürlichen Zersetzungsprozessen beteiligt, räumen Totes auf und befallen anfällige Materie.

Ihre strahlendes Wesen entfalten sie, wenn sie im feuchten Herbst zart aus dem Boden sprießen und ihre unterschiedlichen Pilzkörper zeigen, ob mit Hut, Krempe oder Trompete, sie enthalten ein hohe Nährstoffdichte, die sich andere Lebewesen zu Nutze machen können.

Aus Alt mach Neu: Erst durch ihre Zersetzungskräfte schaffen die Pilze neue Vitalstoffe, die die Tierwelt und die Menschen nutzen können.

Mykotherapie

Als Mykotherapie wird die medizinische Anwendung von Pilzen und deren Extrakten bezeichnet, die eine besonders positive Wirkung auf die Gesundheit haben. Als Pulver, Kapseln und Extrakte eingenommen, versprechen sie heilsame Wirkungen bei nahezu allen Erkrankungen. Dabei werden jedem
Pilz eigene Stärken und Wirkweisen zugeschrieben. Neben einer Reihe an Vitaminen und Mineralstoffen, die vorzüglich das Immunsystem stärken, weisen einige Pilze zusätzlich Polysaccharide, Triterpene und Polyphenole auf, die unter anderem auf das Hormonsystem einwirken.

Präparate aus Heilpilzen werden in der traditionellen chinesischen Medizin seit mehreren tausend Jahren verwendet und seit längerem in Japan und in den USA in der Krebstherapie eingesetzt.

Heilpilze wirken antioxidativ, entgiftend und enthalten essentielle Aminosäuren, sowie eine Vielzahl bioaktiver Substanzen. Sie haben einen hohen Gehalt an B-Vitaminen, Vitamin D und Spurenelementen. Von großem Interesse ist ihr Gehalt an bestimmten Ballaststoffen, den Polysacchariden bzw. Beta-Glucanen (langkettige Zuckerverbindungen).
Diese besitzen eine abwehrstärkende Wirkung, indem sie verschiedene Zellen des Abwehrsystems stimulieren, so z.B. natürliche Killerzellen oder Fresszellen.

Anwendung in der Krebstherapie

Heilpilze werden in der Krebstherapie vorwiegend präventiv und kurativ im Sinne einer Abwehrstärkung eingesetzt. Sie können in jeder Krankheitsphase eingesetzt werden, z.B. hochdosiert während einer Chemotherapie oder Bestrahlung, um die Nebenwirkungen zu vermindern und den Abfall von Leukozyten zu stoppen. Auch bei Schwäche, dem sog. Fatigue-Syndrom können Heilpilze eine Hilfe sein.
Bei Krebserkrankungen werden am häufigsten Agaricus, Maitake, Reishi und Shitake eingesetzt.

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Die 7 wichtigsten Heilpilze und ihre Wirkungen

Agaricus  (Sonnenpilz, Mandelpilz, ABM)

Der Agaricus Blazei Murrill hat in vieler Hinsicht eine Sonderstellung unter den Vitalpilzen. So ist er einer der wenigen Speise- und Vitalpilze, die ursprünglich aus Südamerika stammen - genauer aus dem brasilianischen Regenwald. Dort wird er, aufgrund der ihm zugesprochenen Stärken, auch als “Cogumelo de Deus” (Champignon Gottes) bezeichnet. Auch in die asiatische Pilzkunde wurde der ABM bald importiert und kommt daher heute vor allem aus Asien. Der Mandelpilz wächst nicht wie viele seiner Artgenossen auf altem Holz, sondern benötigt spezielle, fermentierte Böden, was den Anbau sehr anspruchsvoll macht. Auch ist der Agaricus Blazei einer von wenigen Pilzen, die in direktem Sonnenlicht wachsen und gedeihen, weshalb er auch “Sonnenpilz” genannt wird.

Wirkung:
Er hat die stärkste antiangiogenetische Wirkung und vermindert die Zuführung von Nährstoffen zum Tumor. Er fördert die Regeneration des Knochenmarks und somit die Blutbildung und ist besonders während und nach einer Chemotherapie wichtig.

Maitake (Tanzender Pilz, Grifola frondosa, Klapperschwamm, Laubporling)


Bildquelle: grocycle.com

Maitake kommt aus dem Japanischen und heißt „tanzender Pilz“. Die Legende dieses Namens besagt, dass bei einem Fund ein Freudentanz gemacht wurde, da dieser Pilz so wertvoll und äußerst selten zu finden ist.
Der Maitake ist ein sehr schmackhafter Speisepilz und wird in China und Japan seit Jahrtausenden als Delikatesse gesammelt und gegessen. Er wächst bevorzugt an Stämmen und Wurzeln von Laubbäumen, besonders Eichen. Maitake wird seit über 2000 Jahren in der chinesischen Tradition als Vitalpilz verwendet, wie dokumentierte Schriftfunde beweisen.

Wirkung:

Hat eine ähnlich starke Wirkung auf das Abwehrsystem wie der Agaricus. Seine
Besonderheit liegt in der Stärkung der Knochensubstanz, daher ist er wichtig bei Osteoporose, bei Knochenmetastasen oder unter antihormoneller Therapie.
Weiterer Einsatzbereich: Diabetes mellitus

 

Reishi (Ganoderma lucidum, Glänzender Lackporling, Ling Zhi)

Reishi bedeutet übersetzt "göttlicher Pilz der Unsterblichkeit" und blickt in China auf eine jahrtausendealte Tradition und Verwendung als Vitalpilz zurück. Er ist einer der wichtigsten Vitalpilze in der chinesischen Tradition. Überlieferungen und frühen Aufzeichnungen zu Folge findet der Reishi seit circa 4000 Jahren seine Anwendung in verschiedenen Kulturen. Im 2000 Jahre alten Shennong Ben Cao Jing wird der Reishi zur höchsten Klasse der „Kräuter Gottes“ gezählt. Aufgrund seiner Seltenheit war er in China lange Zeit nur dem Kaiser und anderen hochrangigen Persönlichkeiten zugänglich - heute ist er einer der verbreitetsten und beliebtesten Vitalpilze der Welt.
Reishi wächst insbesondere auf alten, zerfallenden Baumstämmen von Laubbäumen wie Eichen und Birken. Seine halbrunde, fast herzförmige Kappe glänzt meist stark und wirkt dadurch wie lackiert, was den deutschen Namen “glänzender Lackporling” erklärt. Heute wird der Reishi besonders in China kultiviert, da die Nachfrage das Wildvorkommen weit übersteigt.

Wirkung:
Er zeigt sehr gute Wirksamkeit bei hormonabhängigen Tumoren (Brust– und Prostatakrebs) Er wirkt vor allem leberstärkend und erhöht die Sauerstoffsättigung des Blutes.
Weiterer Einsatzbereich: Allergien, Heuschnupfen, senkt den Blutzucker und Cholesterinspiegel

 

Shiitake (Lentinula edodes, Hua gu)


Bildquelle: pixabay.com

Der Shiitake ist nach dem Champignon der vielleicht wichtigste Speisepilz der Welt. Sein besonderes Aroma mit dem starken umami und seine feste Textur haben ihm besonders in der asiatischen Küche zu kulinarischem Ruhm verholfen und ihm den Spitznamen “König der Pilze” eingebracht.
Der Shiitake wächst auf abgestorbenem Holz in den Laubwäldern von Japan, China und Vietnam. Dort wird er seit Jahrtausenden als Nahrungsmittel verwendet. In China wird er seit über 2000 Jahren in alten Schriften dokumentiert und als “Elixier des Lebens” angepriesen.

Wirkung:
Er gehört in Japan zur Standardtherapie bei Magen- oder Darmkrebs - er wirkt potenziell gegen Viren und Krebszellen! Erhöht infolge der immunstimulierenden Wirkung die Widerstandsfähigkeit gegen über bakteriellen Infektionen, die bei der Chemotherapie häufige Begleiterscheinungen sind.
Weiterer Einsatzbereich: Arteriosklerose (Gefäßverkalkung), zur Cholesterinsenkung und gegen Fettleber
Vorsicht: Hautrötungen als Nebenwirkung möglich

 

Cordyceps (Cordyceps sinensis, Raupenpilz, Dong Chong Xia Cao)


Der Raupenpilz ist relativ klein und schwer zu entdecken, für hochwertige Qualität des Cordyceps bezahlt man deshalb bis zu 80.000 Euro für das Kilo.
Bildquelle: fotolia.com

Der Cordyceps ist ein äußerst seltener, sehr kostbarer Pilz. Er befindet sich vorwiegend auf über 3000m in den Hochebenen Tibets und wurde dort von Yak-Hirten entdeckt, die eine außerordentliche Vitalität und Widerstandskraft an ihren Tieren feststellen konnten, die beim Grasen Cordyceps-Pilze verspeisten. Seit fast 1500 Jahren wird der Cordyceps seither in der chinesischen Tradition eingesetzt.
Im Gegensatz zu anderen Pilzen wächst der Cordyceps nicht auf altem Holz, sondern vermehrt sich als Parasit einer bestimmten Raupenart, daher auch die Bezeichnung Raupenpilz, die sich genauso gut auf das Aussehen des Cordyceps mit seinen dünnen, braunen Fruchtkörpern beziehen könnte. Heute wird der Cordyceps meist auf speziellen Substraten oder Nährlösungen gezüchtet.

Wirkung:
Wird vor allem bei Erschöpfung und Müdigkeit (Fatigue-Syndrom) eingesetzt, senkt hohe Blutfettwerte, verbessert Herz-Rhythmus-Probleme, senkt Blutzucker bei Diabetes. Traditionell nahmen Menschen beider Geschlechter in China, Nepal und Bhutan Tonika aus dem Cordyceps Pilz, um ihre Libido und Fortpflanzungsfunktion zu verbessern.


Chaga (Inonotus obliquus, Fungus betulinus, Schiefer Schillerporling)

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Der Chaga-Pilz stammt ursprünglich aus Sibirien und dem Norden Chinas. Er gedeiht auf Birken und anderen Bäumen und ist vor allem heimisch in den großen Birkenwäldern Russlands, Nord- und Osteuropas und des Baltikums sowie in Kanada, Alaska, im Norden der USA, in Korea und Japan. Für den Verzehr als Vitalpilz sind vor allem die Pilze von lebenden Birken attraktiv.
Von außen betrachtet sieht er nicht wie ein gewöhnlicher Pilz aus, sondern erinnert etwas an verbrannte Holzkohle mit einer harten, spröden Oberfläche und korkähnlicher Textur. Die Farbe ist hier dunkelbraun bis schwarz mit weißgrauen Stellen. Im Inneren zeigen gute Qualitäten eine wunderschöne, leuchtend braunorange Farbe.
Bewohner Sibiriens haben den Pilz seit Urzeiten zu einem stärkenden Tee verarbeitet und ihm den Spitznamen “Geschenk Gottes” verliehen. Die Anwendung des Chaga war in allen Kulturkreisen ähnlich - er wurde fast immer als Tee getrunken. Der holzartige Pilz wird hierzu getrocknet und gebrochen, wobei Brocken und Pulver entstehen, die mit Wasser aufgegossen werden und einen kräftig herb schmeckenden Tee ähnlich unserem Schwarztee ergeben.
Der Chaga hat seit etwa 4000 Jahren einen festen Platz in der russischen und chinesischen Tradition. In Russland und Sibirien wurde er unter anderem für heilige schamanische Rituale verwendet, insbesondere von der Ethnie der Chanten, die ihm auch den heute gebräuchlichen Namen gab. Chaga war auch bei den Mesopotamiern, Ägyptern, den indigenen Stämmen Nordamerikas und den japanischen Ureinwohnern, den Ainu, ein heiliger Pilz.

Wirkung:
reduziert chronische Entzündungen, hilft bei Pankreatitis, beruhigt die Darmflora bei Reizdarm

 

Hericium Erinaceus (Igelstachelbart, Affenkopfpilz, Löwenmähne, Pom-Pom)

Der Hericium Erinaceus gilt dank seiner feinen Aromen in Asien als besondere Delikatesse unter den Speisepilzen. Auch sein Aussehen ist bemerkenswert ungewöhnlich. Fast wie ein Fell oder eine Koralle mutet der Fruchtkörper dieses Pilzes an mit seinen bis zu 6cm langen dünnen „Stacheln“. Dieses beeindruckende Aussehen hat dem Hericium sehr zurecht die Spitznamen “Löwenmähne” und “Igelstachelbart” eingebracht. Moderne Zuchtformen haben kürzere Stachel und sehen oft schwammähnlich aus.
Vorkommen:
 Der Pilz wächst an Baumstümpfen oder den Wunden älterer oder abgestorbener Laubbäume und findet sich vor allem in der nördlichen Hemisphäre. Nicht nur in Asien wußte man seine heilende Wirkung zu schätzen, auch unter den nordamerikanischen Urvölkern war er ein bekannter Vitalpilz.

Wirkung:
Gut für Haut und Schleimhäute, wird empfohlen, um die Magen- und Darmschleimhaut zu stärken. Einsatz vor allem bei Krebserkrankungen des Magens, des Darms oder der Speiseröhre. Soll auch bei innerer Unruhe und Schlafstörungen helfen, erhöht Focus und Konzentration und erhöht die Bildung neuer Nervenzellen- Sehr effektiv bei Neurodermitis.


Wo bekomme ich reine Vitalpilze in Bio-Qualität und worauf muß ich achten?

Pilze bestehen aus dem oberirdischen Fruchtkörper und dem meist unterirdischen Mycel. Die wichtigen Inhaltsstoffe des Pilzes konzentrieren sich im oberirdischen Fruchtkörper. Erzeugnisse aus dem unterirdischen Mycel sind zwar sehr viel günstiger, da es viel billiger und einfacher zu züchten ist, enthalten aber fast keine wertvollen Inhaltsstoffe. Das Internet bietet eine Vielzahl an Produkten, deren Qualität und Herkunft fragwürdig ist. Zudem können sie mit Schwermetallen und Schimmelpilzen belastet sein und der Gesundheit schaden.

Für meine therapeutische Arbeit empfehle ich daher laborgeprüfte Präparate, die sogar in Bio-Qualität angebaut und verarbeitet werden. Ich bin selbst Nutznießerin dieser Heilpilze und überzeugt von der hohen Qualität des Anbieters sunday naturals (ein Berliner Unternehmen, regional, nachhaltig und mit Nahrungsergänzungsmitteln in Bio-Qualität), das ich sehr gerne empfehle. Alle Heilpilze werden dort ausschließlich aus dem ganzen Fruchtkörper der Pilze inklusive der Stängel gewonnen und sind als reine Extrakte mit hochkonzentrierten Polysacchariden, sowie als natürliches, feinst vermahlenes Pulver aus dem ganzen Pilz in Rohkostqualität zum Erhalt der wertvollen Pilz-Enzyme verfügbar.

Kultiviert werden sie in Fujian im Gutian County, der weltweit renommiertesten Region für Vitalpilze. Der Anbau wurde soweit perfektioniert, dass die kultivierten Pilze ihren wild gewachsenen Vorfahren in nichts mehr nachstehen, sie sind zertifiziert nach EU-Bio und werden zwischen Juli und Oktober auf dem Maximum des Nährstoffgehalts traditionell handverlesen.

In Kooperation mit Sunday Naturals erhalten Sie 10% Rabatt für ihre Erstbestellung (alle Produkte!). Bitte den Code "TAN43360" eingeben.


Meine Empfehlung:

  • Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C in natürlicher Form, z.B. mit der Acerolakirsche, kann die Aufnahme der pilzspezifischen Inhaltstoffe verbessern und das Immunsystem noch zusätzlich unterstützen. 

  • Wählen Sie zu Beginn der Einnahme lieber eine niedrigere Dosis, da es sich meist um ein der Darmflora unbekanntes Therapeutikum handelt.

  • Aufgrund der Vielzahl der medizinisch wirksamen Heilpilze und deren Kombinationsmöglichkeiten empfehle ich nur die Einnahme mit einem*r erfahrenen Therapeut*in durchzuführen - ich bin ihnen gerne innerhalb einer Ganzheitlichen Gesundheitsberatung behilflich, die für Sie passende Kombination an Heilpilzen und deren Dosierung und Anwendungsdauer zu ermitteln.

 

Herzlichst ihre Claudia Brenner