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Foto: unsplash.com

Der intensiver werdende Lichteinfall beflügelt die Sinne und hebt die Stimmung. Gleichzeitig empfinden wir aber auch Symptome der Frühjahrsmüdigkeit. Es scheint paradox, einerseits stimuliert zu sein und andererseits dennoch unter größter Müdigkeit zu leiden. Die Erklärung aus dem Ayurveda lautet: Die Strahlen der Frühjahrssonne, die ersten Farbtupfer in Gärten und auf Wiesen, sowie das Vogelgezwitscher erhellen zwar unsere Gemüter, die zunehmende Wärme lässt überflüssige Pfunde dahinschmelzen. Dieser Speck schmilzt bildlich gesprochen wie der Schnee in der Frühlingssonne und zirkuliert in Form von Schlacken via Blut und Lymphe im Körper. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, es stellt sich ein

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Ein starkes Immunsystem basiert auf einer guten Verdauung

Nach einem wunderbaren goldenen Oktober strahlt uns ein milder November entgegen. Die Bäume leuchten goldgelb und rot und man genießt die letzten Sonnenstrahlen. Die Tage sind jetzt kürzer, die Nächte merklich kühler geworden. Obwohl uns die Sonne von vorne noch wärmt, kühlt uns die feuchte Witterung den Rücken aus.

Im Ayurveda wird der November schon dem Früh-Winter und damit dem Vata-Dosha zugeordnet. Vata setzt sich aus den Elementen Luft und Äther zusammen und wir alle haben anteilig Vata in uns. Der Eine mehr, die Andere weniger. Das Vata-Dosha macht sich bei uns

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