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Der intensiver werdende Lichteinfall beflügelt die Sinne und hebt die Stimmung. Gleichzeitig empfinden wir aber auch Symptome der Frühjahrsmüdigkeit. Es scheint paradox, einerseits stimuliert zu sein und andererseits dennoch unter größter Müdigkeit zu leiden. Die Erklärung aus dem Ayurveda lautet: Die Strahlen der Frühjahrssonne, die ersten Farbtupfer in Gärten und auf Wiesen, sowie das Vogelgezwitscher erhellen zwar unsere Gemüter, die zunehmende Wärme lässt überflüssige Pfunde dahinschmelzen. Dieser Speck schmilzt bildlich gesprochen wie der Schnee in der Frühlingssonne und zirkuliert in Form von Schlacken via Blut und Lymphe im Körper. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, es stellt sich ein

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Ein starkes Immunsystem basiert auf einer guten Verdauung

Nach einem wunderbaren goldenen Oktober strahlt uns ein milder November entgegen. Die Bäume leuchten goldgelb und rot und man genießt die letzten Sonnenstrahlen. Die Tage sind jetzt kürzer, die Nächte merklich kühler geworden. Obwohl uns die Sonne von vorne noch wärmt, kühlt uns die feuchte Witterung den Rücken aus.

Im Ayurveda wird der November schon dem Früh-Winter und damit dem Vata-Dosha zugeordnet. Vata setzt sich aus den Elementen Luft und Äther zusammen und wir alle haben anteilig Vata in uns. Der Eine mehr, die Andere weniger. Das Vata-Dosha macht sich bei uns

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entspannt durch den Sommer mit der Schüssler Salz Reiseapotheke

Ob das rauschende Meer lockt oder die saftigen bayrischen Berge, ich genieße gerne die Ferienzeit in der Stadt. Denn auch hier wird es merklich ruhiger und entspannter, auf den Strassen, in den Eisdielen, die seit Mai Hochkonjunktur haben, vor den public viewing Fernsehern und an den zahlreichen Seen und Badestellen Berlins.

Mittlerweile macht es keinen Unterschied, ob Riviera oder Mallorca, ob Wannsee oder Schlachtensee, die Sonne beehrt uns üppig und beschert uns einen Anblick der Halbsavanne mitten in der Stadt.

Damit die Haut, unsere zarte Hülle nach außen, elastisch und unbeschadet

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Foto: pixabay

In Berlin bläst der sommerliche Wind schon seit Wochen fleißig Pollen und Feinstaub aller Art querbeet, die Hitze und trockene Luft belasten die Atemwege, Nasen- und Augenschleimhäute. Es juckt, brennt, man niest und manchmal quält ein Husten.

Was tun?

Die Berliner Pollen erzeugen eine Histamin-Ausschüttung auf der Schleimhaut, daher rate ich erstmal die pflanzlichen und organischen Histaminquellen in der Nahrung zu meiden, also keine Fischkonserven, Salami, Hartkäse, Sauerkraut, Tomaten, Bier und Eier verzehren, ein bisschen Avocado darf sein.

Das Immunsystem läuft durch das vermehrte Histamin Amok, die Schleimhäute schwellen an, es juckt an Augen und Ohren oder steigt ab in die Bronchien.

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