"Echter Safran oder Persisches Gold" (lateinisch: Crocus sativus, Sanskrit: Kunkuma)
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Ich liebe den Duft von Safran, denn er ist eine Besonderheit unter den Ayurvedischen Gewürzen und ich gönne mir regelmäßig einen kulinarischen Ausflug nach Persien, wo er auch ursprünglich herkommt.

Safran ist eine Blume, die nachts geboren wird. Mit den ersten Sonnenstrahlen öffnet sich der blauviolette Blütenkelch, aus dem drei dunkelrote Stempelfäden – die begehrten Safranfäden – ragen. Da er im Herbst blüht, in liebevoller Handarbeit gesammelt und geerntet wird, entfaltet er vorallem in der dunkleren Jahreszeit seine besondere Heilwirkung.

Das Rote Gold

Das "rote oder persische

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Wer hätte das gewußt? Ich erinnere mich noch genau an meine Beratungsgespräche als Apothekerin hinter der „Theke“ in der Insel-Apotheke, wenn Kunden mit einer dicken Lippe zu mir kamen und sich über ihre wiederkehrenden Herpesviren beklagten. Auf meine Frage nach den aktuellen Essensgewohnheiten, bekam ich häufig die Antwort, dass es gerade recht stressig sei und der Arbeitstag gerne mit Schokolade und Nüssen gemeistert wird.

Gezielt griff ich dann hinter mich und präsentierte meine Geheimrezeptur - das L-Lysin, eine essentielle Aminosäure in seiner Reinstform.

Arginin und Lysin - die beiden Gegenspieler

Denn das ist oft das Dilemma bei

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Hochsommer bedeutet für mich das Tragen leichter Sommerkleidchen, Flip Flops an den Füßen und die gutgefüllte Wasserflasche im Fahrradkorb. Wenn es heiß wird in Berlin und das Thermometer über 30 Grad steigt, dann steigt auch die Launenhaftigkeit der Großstadt.

Woran liegt das? Berlin ist eine feurige Pitta-Stadt mit deutlichem Vata-Einschlag: Das Element Feuer erkennt man an der Schnelligkeit und der unterschwelligen Agressivität im Verkehr. Das Element Luft, welches typisch ist für Vata, zeigt sich in der Vielfalt, der Kreativität, der Nervösität und der Schlaflosigkeit dieser Metropole (Kreuzberger Nächte sind lang).

Welche Auswirkungen hat der Sommer auf den Pitta-Typen?

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Im Frühling gibt die Kaphaenergie den Ton an
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Mitte März befinden wir uns laut den Ayurvedischen Lehren im Übergang vom Spätwinter in den Vorfrühling. Was bedeutet das für uns? Seit Mitte Februar etwa dominiert das Kapha-Element (Erde und Wasser, Qualität schwer und kalt), es sorgt für Stabilität und ein starkes Immunsystem.
Der Stoffwechsel arbeitet jedoch im Frühjahr (bis Mitte Mai) langsamer, was die Bildung von Schlacken im Körper fördert. Es wird mehr Schleim produziert und das Verdauungsfeuer ist träger. Daher ist es günstig, jetzt die Ernährungsgewohnheiten umzustellen und sich anders zu ernähren (leichter, weniger fettreich &

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Cistus incanus – die Zistrose – das Heilkraut der Chalkidikier
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Cistus oder Cystus ist eine Heilpflanze, die ursprünglich von der graubehaarten Pflanze „Zistrose“ abstammt und eine Fülle an Antioxidantien und Vitaminen beinhaltet. Sie wird in der Alternativmedizin zur Stärkung der Gesundheit und und zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Sie ist für mich eine der stärksten Heilpflanzen für das Immunsystem, zum Entschlacken und bei Hauterkrankungen, wie Neurodermitis erfolgreich einsetzbar.

Diese Stärkung der Abwehrkräfte ist gerade in der heutigen Zeit wichtig, da bei Stress und höherer Belastung durch Umwelteinflüsse das empfindliche Gleichgewicht nützlicher Bakterien schnell durcheinander gebracht wird.

Falls

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